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Tag gegen den Schlaganfall

Informationsveranstaltung im Foyer des Krankenhauses

 

Am 10. Mai wird deutschlandweit der "Tag gegen den Schlaganfall" begangen. Neben Informationen zu Prävention und Früherkennung standen dabei in diesem Jahr auch besonders die rehabilitativen Maßnahmen nach einem Schlaganfall im Fokus. Der Tag wird genutzt, um mit verschiedenen Veranstaltungen auf das Thema aufmerksam zu machen. So auch im Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien.

Informationsveranstaltung zum Tag gegen den Schlaganfall

An Ständen im Foyer informierten das St. Marien-Hospital und das NTC über die Behandlung von Schlaganfallpatienten. U. a. über die Therapie mit Botulinumtoxin.

Das Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien und das Cellitinnen-NTC Neurologisches Therapiecentrum schlossen sich mit einer Informationsveranstaltung im Foyer des Krankenhauses dem Aktionstag an. An mehreren Ständen wurden neben medizinischen Informationen zur Therapie mit Botulinumtoxin die modernen Therapiegeräte präsentiert und es gab Informationen über das Anmeldeprozedere zur Ambulanten Neurologischen Rehabilitation. Die Besucher konnten an den Geräten auch gleich selbst ihre Reflexe testen und Therapieprogramme ausprobieren. Außerdem stellten die Praxisgemeinschaft für Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie sowie die Neuropsychologie ihre Angebote vor. 

"Nach der Akutbehandlung in einer Strokeunit, die oft nur wenige Tage dauert, kommen der Frührehabilitation und den daran anschließenden Rehabilitationsmaßnahmen nach einem Schlaganfall eine große Bedeutung zu. Diese können Wochen und Monate dauern. Es ist daher gut, dass auch dieses Thema einmal mehr in den Fokus rückt", so Dr. Pantea Pape. Sie ist Chefärztin der Klinik für Neurologische und Fachübergreifende Frührehabilitation am Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien und Ärztliche Leiterin des Cellitinnen-NTC Neurologisches Therapiecentrums. Der Rehabilitation kommt eine große Bedeutung für die berufliche Wiedereingliederung und die Wiederteilhabe am Leben nach einem Schlaganfall zu.  Am Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien wird von der Frührehabilitation bis zur ambulanten Weiterbehandlung in der Praxis alle Bereiche abgedeckt. Die einzelnen Disziplinen arbeiten dabei fachübergreifend Hand in Hand. 

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